Social StartUps (auch genannt: Social Entrepreneure, Sustainable StartUps, Sozialunternehmen) verfolgen das Ziel, gesellschaftliche Herausforderungen unternehmerisch zu lösen bzw. eine nachhaltige Verbesserung der Situation einer bestimmten Zielgruppe zu erreichen.

Achtung der planetaren Grenzen und der Menschenrechte als nicht verhandelbarer Rahmen des Wirtschaftens.

Ziel ist das Bewahren noch intakter bzw. die Regeneration bereits angegriffener natürlicher und sozialer Systeme.

Social StartUps adressieren im Kern ihres Geschäftsmodells mindestens eines der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs), wie z.B. die Bewältigung des Klimawandels, die Energiewende, die Schaffung bezahlbaren Wohnraums, die Unterstützung gleicher Bildungschancen u.v.w.m.

Je nachdem wie stark die Ziele ausgeprägt sind, treten Sozialunternehmen entweder als For-Profit, Non-Profit oder hybride Organisationsform auf.

Finanzierungs- und Förderlogik folgt nicht der Profit-Maximierung (und damit Exit), sondern ist Purpose- und Impact geleitet, neue KPIs hierfür werden entwickelt.